Warum ein Lesetagebuch führen?
Wir behalten mehr von dem, was wir aufschreiben. Das Tagebuch strukturiert deine Lektüren, stärkt dein Gedächtnis und zeigt deine Vorlieben.
Es wird außerdem zu einem schönen persönlichen Objekt zum Durchblättern – wie ein Album literarischer Erinnerungen.
Lizia-Tipp: Ihr sanftes Licht ermöglicht es dir, eine Idee oder ein Zitat zu notieren, ohne das ganze Zimmer zu erhellen.
Die wichtigsten Seiten
Starte ganz einfach und ergänze dann nach Bedarf:
- SuB (Stapel ungelesener Bücher) und neue Wünsche
- Aktuelle Lektüren & schnelle Eindrücke
- „Buch fertig“-Seiten (Bewertung, Zusammenfassung, Lieblingsfigur)
- Zitate-Heft & besondere Passagen
- Liste verliehener/ausgeliehener Bücher
Spielerische Tracker & kreative Ideen
Füge visuelle Tracker hinzu: gelesene Minuten, Genres, Stimmungen, Orte (Bett, Park, Zug). Erstelle ein Lese-Bingo, eine „literarische Reise“-Karte oder thematische Seiten (Herbst, Sommer…).
Routine und Tools (Papier oder digital)
2 bis 5 Minuten nach jeder Leseeinheit reichen. Papier (Bullet Journal) für das haptische Gefühl oder App/Notion für schnelles Suchen. Lizia dient auch als Lesezeichen, um die Stelle zum Notieren schnell wiederzufinden – und beleuchtet dabei deine Seite.